Am 13. März endete die 5. Ausgabe des renommierten ZETA-Symposiums in der Steiermark, Österreich, ausgerichtet von der ZETA GmbH. Wie schon in den vergangenen Jahren, trafen sich erneut hochkarätige Experten aus den Bereichen Pharma und Biotech, um die neuesten Trends und Technologien kennenzulernen. Das diesjährige Treffen im malerischen Schloss Seggau stand unter dem Motto Pioneering the Future of Pharma & Biotech with AI Innovation.
Rund 170 Teilnehmende aus Europa, USA, China, Singapur, Malaysia und Indien konnten inspirierende Vorträge zu den Themen, KI, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und agiler Projektabwicklung hören und über zukünftige Entwicklungen und Trends diskutieren. Ferner wurden dem Fachpublikum am ZETA-Hauptstandort in Lieboch ein Innovation Path von ZETA und seinen Partnern mit den neuesten Entwicklungen zu den Themen Datengetriebene Innovation, Smart Engineering & Smart Maintenance, Integriertes Digitales Testen sowie Modularisierung/MTP vorgestellt.
Vereinte Kräfte: ZETA setzt auf INOSIM
ZETA und INOSIM haben sich kürzlich zusammengeschlossen, um INOSIM-Simulationen und INOSIM Foresight als grundlegende Werkzeuge für die Entwicklung von Digitalen Zwillingen und die Betriebsunterstützung über den gesamten Lebenszyklus zu etablieren. INOSIM soll zu einer tragenden Säule der digitalen Innovation bei ZETA werden Ein zentrales Element des ZETA-Innovationspfades war der Stand zum Thema Data-Driven Innovation: Value-Add of Process Simulations during Plant Design and Operations Support, auf dem ZETA-Simulationsexperte Alexander Schaller einen Überblick über INOSIM Foresight, unsere neue Plattform zur Unterstützung für Engineering und Betrieb mit Hilfe von vorausschauenden Operationen für komplexe Industrieanlagen gab.
Zum Abschluss der Veranstaltung zog Andreas Marchler, einer der drei ZETA-Geschäftsführer, ein zufriedenes Fazit: „Mit dem Symposium haben wir eine Veranstaltungsreihe mit hoher Strahlkraft etabliert. Unsere Vortragenden und Gäste haben sich sehr wohl gefühlt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg! Die Planungen für das 6. Symposium im März 2025 haben bereits begonnen.“
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